Das Caya® contoured diaphragm: ein neu entwickeltes  Barriere-Verhütungsmittel

Es ist anatomisch und ergonomisch geformt und passt daher den meisten Frauen.

 

 

  • Silikonmembran: hauchdünn, bedeckt den Muttermund (Zervix) vollständig, beim Sex nicht zu spüren
  • Rand: flexibel, verleiht dem Diaphragma Stabilität und unterstützt das Einführen des Diaphragmas in die Scheide. Der Rand sorgt für den Halt und gewährleistet die richtige Positionierung des Diaphragmas.
  • Griffnoppen: Orientierungshilfe für das Einführen. An diesen Stellen wird das Diaphragma mit leichtem Fingerdruck gefaltet.
  • Griffmulde: erleichtert das Entfernen des Diaphragmas aus der Scheide
  • Mittelpunkt: fühlbarer Mittelpunkt zur besseren Platzierung des Diaphragmas

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Das Caya® Gel

Caya® diaphragm gel

Bei jedem Geschlechtsverkehr gibst du das Gel in die Membranmulde und auf den äußeren Ring des Caya® Diaphragmas. Der pH-Wert des Gels ist sauer und schafft damit eine spermien-unfreundliche Umgebung. Die Spermien werden in ihrer Bewegungsfähigkeit verlangsamt. Das Caya® Gel enthält u.a. auch Zellulose, was eine weitere mechanische Barriere am Muttermund darstellt. Gleichzeitig wirkt sich das Gel positiv auf die Vaginalflora aus. In mehrfacher Hinsicht eine verbesserte Wirksamkeit.

enthält u. a. auch Zellulose,
die eine weitere mechanische Barriere direkt am
Muttermund
darstellt.enthält u. a. auch Zellulose,die eine weitere mechanische Barriere direkt am.Gleichzeitig wirkt das Gel sich positiv auf die Vaginalflora aus. In doppelter Hinsicht eine verbesserte Wirksamkeit.

Caya® Gel ist identisch mit dem von 1972-2002 hergestellten Contracep® grün sowie dem seit 2005 erhältlichen Contragel® grün. Diese Zusammensetzung auf Milchsäurebasis wurde bereits 1989* in einer vergleichenden Studie verschiedener Diaphragmengele und -cremes als ebenso sicher bewertet wie Nonoxynol-9-haltige Produkte, allerdings mit deutlich geringerem Nebenwirkungspotential.

Inhaltsstoffe Caya® Gel:

  • Wasser
  • Milchsäure
  • Natriumlactat
  • Zellulose
  • Sorbinsäure
  • Vanillin

*Dittrich 1989